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Innovation Dives.
Erste Schritte in Richtung Digitale Transformation.

Wofür steht eigentlich AR?01

Für Augmented Reality, klar. Aber, was bedeutet das eigentlich genau? Und vor allem: Welchen praktischen Nutzen kann ich damit für mein Unternehmen erzielen? Diese oder ähnliche Fragen begegnen uns häufig in Gesprächen mit unseren Kunden. Allerdings meistens zu späterer Stunde, bei einem Bier und größtenteils hinter vorgehaltener Hand. Und das ist vollkommen okay so. Denn machen wir uns nichts vor: Jeden Tag entstehen mehr Technologien, als wir in der Lage sind, jeden Aspekt davon vollständig zu verstehen.

Lesezeit
ca. 3 Minuten

Jeden Tag entstehen neue Technologien, neue Geschäftsmodelle und daraus resultieren tiefgreifende Veränderungen der (digitalen) Kultur.

 

 

 

Die Unendlichkeit der Möglichkeiten02

Und jede dieser Entwicklungen nimmt für sich in Anspruch, die absolut richtige und wichtige zu sein: Artificial Intelligence, Sprachsteuerung, Chatbots, und nicht zuletzt auch Augmented und Virtual Reality, um nur die Spitzen-Trends der letzten Jahre zu nennen. Häufig steht für jede Technologie auch mindestens ein Dienstleister parat, der natürlich seine jeweilige Lösung als den richtigen Weg ausgibt.

Welche Technologie hilft mir wirklich?

Die Verunsicherung auf Kundenseite bleibt – wenn man nicht heute in die richtigen Themen investiert, steht man am Ende auf verlorenem Posten. Aber was ist denn (aus der Unendlichkeit der Möglichkeiten heraus) das richtige Thema, die vielversprechendste Technologie, der beste Ansatz?

Welche Technologie hilft mir wirklich bei der Lösung meiner Probleme?03

Die Antwort ist – wie so häufig – relativ einfach: Die richtige Technologie ist die, die am besten zum Unternehmen passt. Mit der die meisten Probleme gelöst werden und mit der man den größten praktischen Nutzen erzielt. Und letztendlich die, die auch auch zur Kultur des Unternehmens passt.

Eine Antwort auf diese Frage kann immer nur fallabhängig und individuell erfolgen. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, haben wir das Format „Innovation Dive“ entwickelt.

Das Prinzip Innovation Dive04

Technologie und Kunde zusammenbringen

In einem Innovation Dive bringen wir, ganz stark verkürzt, Kunden und Technologie zusammen. Eine VR-Brille, ein AR-Device, Beispiele für ein digitales Produkt, Sprachsteuerung, NFC-Devices – um nur ein paar Schlagwörter zu nennen.

Wir entdecken gemeinsam in einem eintägigen Workshop, was diese Technologien auszeichnet, und vor allem welche Möglichkeiten sich damit bieten. Parallel stellen wir erfolgreiche Cases vor, in denen die Technologien bereits verwendet wurden.

 

Welche Technologie ist die richtige für mein Problem?

Der Aha-Moment05

Das Ziel ist einfach: verstehen und übertragen. Denn wenn ich wirklich verstanden habe, wofür Technologien genutzt werden können, bin ich auch ganz schnell dabei, einen Lösungsansatz für meine eigenen Probleme zu finden.

 

Gemeinsam Lösungsansätze skizzieren

 

 

Übertragung und Kontextualisierung

Die goldene Regel: Neutralität06

Wir gehen mit Ihnen gemeinsam, bewusst ohne vorgefertigte Perspektive, in den Innovation Dive. Unsere Rolle ist die eines neutralen Maklers, der Technologien und Fachwissen präsentiert und den Prozess durch das Stellen der richtigen Fragen begleitet. Unser Ziel ist nicht der unmittelbare Projektabschluss, sondern eine fundierte Wissensvermittlung, da die Erfahrung zeigt, dass erst auf dieser Grundlage eine langfristige, gemeinsame Perspektive entstehen kann.

Interesse geweckt?

Till Beutling ist Managing Partner bei Fluur und schreibt regelmäßig über die Themen Digitale Transformation, Business Innovation und Digitale Kultur.

Sie erreichen Till Beutling unter +49 221 22 20 1996, per E-Mail oder über das Kontaktformular am Ende der Seite.

Direkt zu unseren Workshops geht es hier: fluurcademy.de

Till Beutling

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